Der Weg ist das Ziel

Leider hab ich nie so richtig die BR3-Space-Night verfolgt. Das was ich aber immer mal wieder von dem Material gesehen habe fasziniert schlicht und einfach.

Wie eigentlich alles was mit Weltraum bzw. Kosmologie zu tun hat.

Es hat sich gezeigt, dass es in kaum einem Land mehr als 50% der Wahlberechtigten gibt, die sich von der Vorstellung die diese EU darbietet in die Wahllokale ziehen lassen.
Was mich dabei erstaunt ist, das ich bei mir persönlich auch eine wachsende Distanz verspüre. Haben mich früher Schengen, der Euroraum und die Osterweiterung noch regelrecht begeistert, so nehme ich heute diese Dinge eben als gegeben hin und schüttel über den "Beamtenapparat Brüssel" eigentlich nur noch den Kopf. Vielleicht liegt es daran, dass es keine zukunftsweisenden Ideen mehr gibt, es macht sich Nüchternheit breit.

Bleibt die Frage, ob nicht trotzdem die persönliche Lebenswelt nachhaltig von der EU geprägt und strukturiert ist. Gerade mit dem Euro hat man tagtäglich ein solches Stück der EU in der Hand. Wenn man bedenkt, dass früher Münzen als Distinktionsmerkmal einzelner Herrscher dienten ist dies durchaus eine bemerkenswerte Situation.

das Türen zu durchschreiten aber auch so verdammt stressig sein muss...

Wie es aussieht plant die Royal Navy ihre ATOMUBOOTE auf Windows umzurüsten. Damit dürfte auch eine Neudefinition des Bluescreens einhergehen.

Bellona steh uns bei!!!




ps (nicht nur für altmurmansker): die andere Bellona

da 2009 nicht aussieht als ob es wirklich ein superjahr erden wird (abgesehen von superwahljahr, aber ist das was positives?) können wir froh sein eine Schaltsekunde zu bekommen und 2008 noch etwas länger geniessen dürfen.

Kaminer sagte grade in der Kulturzeit als es um pisa ging, dass es in einer Gesellschaft in der Wissen frei verfügbar ist, es bei Bildung weniger um das Erlangen von Wissen geht sondern um die Ausbildung eines Gewissens.

Dem kann ich nur zustimmen

eigentlich könnte ich auch wieder anfangen den Nebel auszumessen, die Sicht in realiter ist ziemlich mieß.

Jedoch

heut nacht aufgestanden, cnn geschaut, nun ja ich werde mich wohl erinnern an die Nacht.

blos wenn ich in den Nebel des zukünftig Vergangenen schaue, dann frage ich mich:

Was macht einer der mit 47 Präsident der USA ist danach? Selbst im Falle einer zweiten Amtszeit ist er, wenn das Amt nicht alzuviele Nerven kostet, trotzdem gerade mal Mitte 50. In D könnte man danach zu den Russen gehen, Gas verticken, aber nach Amerikaner geht das wohl schlecht. Also UNO? Weltretter?

nun, man soll das Fell des Bärens nicht verteilen bevor das Ei noch ein ungelegtes ist. Nur wird die Ernüchterung sicher kommen, und dann schaut man lieber weiter nach vorn.

die Finanzkrise soll ja ein vor allem auch psychologische Ursachen haben.

Bzw. Wirtschaft soll ja hauptsächlich Psychologie sein...

... und jetzt habe sie da Probleme.

Also ab in die Therapie mit den Finanzmanagern und Bankern,

dann machen die dann Gruppenaufstellung oder sowas...


alles Psycho

mal ein Sozialstaat

nun beziehen auch Banken Stütze...

bestimmt kommt als nächstes wieder die Bahnsteigkarte